Rechtsprechung
   BFH, 28.03.2003 - VII B 231/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,11329
BFH, 28.03.2003 - VII B 231/02 (https://dejure.org/2003,11329)
BFH, Entscheidung vom 28.03.2003 - VII B 231/02 (https://dejure.org/2003,11329)
BFH, Entscheidung vom 28. März 2003 - VII B 231/02 (https://dejure.org/2003,11329)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,11329) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    AO 1977 § 278 Abs. 2; ; BGB § ... 1360; ; BGB § 1360a; ; BGB § 1361; ; BGB § 1378 Abs. 3; ; BGB § 1386; ; BGB § 1567 Abs. 1; ; FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 96 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 155; ; ZPO § 139 Abs. 2; ; ZPO § 295

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unentgeltliche Zuwendung i.S.d. § 278 Abs. 2 AO

  • datenbank.nwb.de

    Durchbrechung der Vollstreckungsbeschränkung nach § 278 AO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 1033
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 02.04.1997 - V B 26/96

    Zur zutreffenden Bezeichnung des Leistungsempfängers in Rechnungen für Zwecke des

    Auszug aus BFH, 28.03.2003 - VII B 231/02
    Soweit die Beschwerde rügt, das FG habe § 278 Abs. 2 AO 1977 rechtsfehlerhaft angewandt, ist das Vorbringen schon deshalb ohne Bedeutung, weil die --angeblich-- materiell-rechtliche Fehlerhaftigkeit der angefochtenen Entscheidung für sich keinen Grund für die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 FGO abgibt (vgl. z.B. Bundesfinanzhof --BFH--, Beschlüsse vom 2. April 1997 V B 26/96, BFHE 182, 430, BStBl II 1997, 443, und vom 15. März 2001 IV B 34/00, BFH/NV 2001, 1113).
  • BFH, 20.04.1989 - IV R 299/83

    Freiberufliche (eigenverantwortliche) Tätigkeit von beratenden Bauingenieuren im

    Auszug aus BFH, 28.03.2003 - VII B 231/02
    Da der im finanzgerichtlichen Verfahren geltende Untersuchungsgrundsatz eine Verfahrensvorschrift ist, auf deren Einhaltung ein Beteiligter --ausdrücklich oder durch Unterlassen einer Rüge-- verzichten kann (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung --ZPO--), hat die unterlassene rechtzeitige Rüge den endgültigen Rügeverlust, so z.B. auch zur Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde, zur Folge (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH, Urteil vom 20. April 1989 IV R 299/83, BFHE 157, 106, BStBl II 1989, 727; Beschlüsse vom 12. Dezember 1994 X B 222/94, BFH/NV 1995, 787, und vom 17. November 1997 VIII B 16/97, BFH/NV 1998, 608).
  • BFH, 17.11.1997 - VIII B 16/97

    Anforderungen an eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen

    Auszug aus BFH, 28.03.2003 - VII B 231/02
    Da der im finanzgerichtlichen Verfahren geltende Untersuchungsgrundsatz eine Verfahrensvorschrift ist, auf deren Einhaltung ein Beteiligter --ausdrücklich oder durch Unterlassen einer Rüge-- verzichten kann (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung --ZPO--), hat die unterlassene rechtzeitige Rüge den endgültigen Rügeverlust, so z.B. auch zur Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde, zur Folge (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH, Urteil vom 20. April 1989 IV R 299/83, BFHE 157, 106, BStBl II 1989, 727; Beschlüsse vom 12. Dezember 1994 X B 222/94, BFH/NV 1995, 787, und vom 17. November 1997 VIII B 16/97, BFH/NV 1998, 608).
  • BFH, 05.09.2001 - I R 101/99

    Verletzung des Rechts auf Gehör

    Auszug aus BFH, 28.03.2003 - VII B 231/02
    b) Unter I. 5. der Beschwerde rügt die Klägerin offensichtlich noch eine Verletzung ihres Rechts auf Gehör, worauf jedenfalls der im finanzgerichtlichen Verfahren unzutreffende Hinweis auf § 155 FGO i.V.m. § 139 Abs. 2 ZPO und auf das BFH-Urteil vom 5. September 2001 I R 101/99 (BFH/NV 2002, 493) schließen lässt.
  • BFH, 20.09.1994 - VII R 40/93

    Beschränkung der Vollstreckung bei ehebedingten Zuwendungen

    Auszug aus BFH, 28.03.2003 - VII B 231/02
    So ist in der Rechtsprechung des BFH anerkannt, dass der Begriff der unentgeltlichen Zuwendung in § 278 Abs. 2 AO 1977 keine Anhaltspunkte dafür bietet, dass die objektive Unentgeltlichkeit einer sog. unbenannten ehebedingten Zuwendung durch die subjektiven, im Eheverhältnis liegenden Motive für die Zuwendung in Frage gestellt werden könnte (BFH-Urteil vom 20. September 1994 VII R 40/93, BFH/NV 1995, 485; dazu Müller-Eiselt in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 278 AO 1977 Rz. 11 f.).
  • BFH, 29.04.1999 - VII B 253/98

    Amtsermittlungsgrundsatz; Mitwirkungspflicht der Beteiligten

    Auszug aus BFH, 28.03.2003 - VII B 231/02
    Feststellungen zum vorzeitigen Zugewinnausgleich nach § 1386 BGB musste das FG schon deshalb nicht treffen, weil die Klägerin nicht vorgetragen hat (weil dies offensichtlich auch nicht der Fall war), dass sie gegen ihren Ehegatten eine Klage auf vorzeitigen Zugewinnausgleich erhoben hätte, denn dann hätte das FG prüfen müssen, ob der Klägerin wenigstens ein Anspruch auf Sicherheitsleistung hinsichtlich des zu erwartenden Zugewinns (§ 1389 BGB) zugestanden hätte, der möglicherweise als Rechtsgrund für die Abtretung der Darlehensforderung in Betracht gekommen wäre (s. hierzu im Übrigen die Hinweise im letzten Absatz des Senatsbeschlusses vom 29. April 1999 VII B 253/98, BFH/NV 1999, 1481, und dazu Müller-Eiselt, a.a.O., § 278 AO 1977 Rz. 12).
  • BFH, 15.03.2001 - IV B 34/00

    Abgrenzung Verfahrensfehler/-materiell-rechtlicher Fehler; Zwangsbetriebsaufgabe

    Auszug aus BFH, 28.03.2003 - VII B 231/02
    Soweit die Beschwerde rügt, das FG habe § 278 Abs. 2 AO 1977 rechtsfehlerhaft angewandt, ist das Vorbringen schon deshalb ohne Bedeutung, weil die --angeblich-- materiell-rechtliche Fehlerhaftigkeit der angefochtenen Entscheidung für sich keinen Grund für die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 FGO abgibt (vgl. z.B. Bundesfinanzhof --BFH--, Beschlüsse vom 2. April 1997 V B 26/96, BFHE 182, 430, BStBl II 1997, 443, und vom 15. März 2001 IV B 34/00, BFH/NV 2001, 1113).
  • BFH, 12.12.1994 - X B 222/94

    Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde wegen einem Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 28.03.2003 - VII B 231/02
    Da der im finanzgerichtlichen Verfahren geltende Untersuchungsgrundsatz eine Verfahrensvorschrift ist, auf deren Einhaltung ein Beteiligter --ausdrücklich oder durch Unterlassen einer Rüge-- verzichten kann (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung --ZPO--), hat die unterlassene rechtzeitige Rüge den endgültigen Rügeverlust, so z.B. auch zur Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde, zur Folge (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH, Urteil vom 20. April 1989 IV R 299/83, BFHE 157, 106, BStBl II 1989, 727; Beschlüsse vom 12. Dezember 1994 X B 222/94, BFH/NV 1995, 787, und vom 17. November 1997 VIII B 16/97, BFH/NV 1998, 608).
  • FG Niedersachsen, 10.05.2011 - 12 K 287/10

    Rechtmäßigkeit eines Ergänzungsbescheides gem. § 278 Abs. 2 AO; Durchbrechung

    Deshalb hat die Rechtsprechung auch Zuwendungen, deren Grund in der ehelichen Verbindung der beiden Partner lag (sog. ehebedingte unbenannte Zuwendungen), in den Anwendungsbereich des § 278 Abs. 2 Satz 1 AO einbezogen (BFH-Urteil vom 20. September 1994 VII R 40/93, BFH/NV 1995, 485; BFH-Beschluss vom 16. Juli 1996 VII B 44/96, BFH/NV 1996, 871; BFH-Beschluss vom 28. März 2003 VII B 231/02, BFH/NV 2003, 1033; Urteil des FG Düsseldorf vom 28. Januar 1993 11 K 3251/92 KV, EFG 1993, 567; Urteil des FG Köln vom 19. Januar 2005 4 K 5620/03, EFG 2005, 752; vgl. auch zur Schenkungsteuer: BFH-Urteil vom 2. März 1994 II R 59/92, BStBl II 1994, 366; vgl. auch zum AnfG: Urteil des FG Berlin vom 16. März 2004 5 K 5464/01, EFG 2004, 959; außerdem: Schwarz in Schwarz, Abgabenordnung, § 278 Rz. 8; Geist in Beermann/ Gosch, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 278 AO Rz. 7; Zöllner in Pahlke/ Koenig, Abgabenordnung, 2. Auflage, § 278 Rz. 6; Kruse in Tipke/ Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 278 AO Rz. 5; Müller-Eiselt in Hübschmann/ Hepp/ Spitaler, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 278 AO, Rz. 13; Brockmeyer in Klein, Abgabenordnung, 10. Auflage, § 278 Rz. 6).

    ccc) In dem Beschluss vom 28. März 2003 (VII B 231/02, BFH/NV 2003, 1033) hatte der BFH über einen Fall zu entscheiden, in dem der Ehemann der Klägerin eine Darlehensforderung abgetreten hatte, auf die die Klägerin keinen Anspruch hatte.

  • BFH, 01.07.2009 - VII B 78/09

    Einwendungen gegen den Ergänzungsbescheid nach § 278 Abs. 2 FGO - Darlegung von

    Die dem zugrunde liegende Rechtsauffassung des FG, dass die Zuwendung, wie sie § 278 Abs. 2 AO verlangt, weder von subjektiven Motiven noch von internen Vereinbarungen der Eheleute abhängt, entspricht gefestigter Rechtsprechung (vgl. Senatsbeschluss vom 28. März 2003 VII B 231/02, BFH/NV 2003, 1033, m.w.N.).
  • FG Köln, 11.12.2007 - 15 K 6857/02

    Rechtmäßigkeit eines sog. Ergänzungsbescheides nach § 278 Abs. 2 Abgabenordnung

    a) Denn der Beklagte hat zu Recht eine objektiv (BFH-Urteil vom 20.9.1994 VII R 40/93, BFH/NV 1995, 485; BFH-Beschluss vom 28.3.2003 VII B 231/02, BFH/NV 2003, 1003 m. w. Nachw.) unentgeltliche Zuwendung an den Kläger angenommen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht